40 TIPPS bei Motivationslosigkeit und Depression!

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IMG_20150427_074820von Diana Krsteski

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn die Gedanken im Kopf negative, kräftezehrende Kreise ziehen – wenn jede noch so kleine Handlung scheinbar unmöglich ist, weil sich alles wie gelähmt und sinnlos anfühlt. Wenn den Kopf eine imaginäre Klemme umringt, die klares, fokussiertes Denken beinahe unmöglich macht. Wenn die Energie schlichtweg fehlt – und nichts mehr Freude bereitet…

Wie du da rauskommst? Verrate ich dir jetzt!

1. STOPPE alle Vergleiche

Es macht NULL Sinn, dich mit irgendeiner anderen Person zu vergleichen. Überleg doch mal: JEDER Mensch hat SEINE Geschichte, SEINE Anlagen und ist damit EINZIGARTIG!

2. Bewege dich TÄGLICH!

Wenn du dich bewegst, lockerst du a) automatisch deine starren, negativen Gedanken und b) stärkst du deinen Körper, was wiederrum zu starken Gedanken führt. Denn: Fühlst du dich stark, denkst du auch stark. Punkt

3. Schreib POSITIV-Tagebuch

Notiere dir TÄGLICH fünf Dinge, die für dich schön waren – damit programmierst du dein Unbewusstes auf Positivität und nimmst folglich eben dies wahr!

4. Lerne, dankbar zu sein

Wer dankbar ist, ist glücklicher. Also nimm dir jeden Tag fünf Minütchen für dein Dankbarkeitsritual. Für was bist du heute dankbar?

5. Leg dir ein Haustier zu und liebe es

Das mein ich ernst – jedoch nur dann, wenn du das auch wirklich willst! Diese Verantwortung stärkt dein Selbstvertrauen, deine Empathie und lenkt deinen Fokus auf Sinnvolles.

6. Meditiere

In meiner Anfangsphase habe ich Moritz Bauer von Selbstbewusstsein Stärken mal nach Rat gefragt und er antwortete kurz und knapp: „Fang an zu meditieren!“ Wie „nett“, dachte ich damals – heute sage ich: Recht hat er! Meditation hilft bei Depressionen ebenso gut wie Psychopharmaka. Das ist wissenschaftlich erwiesen (für den, der s fundiert braucht). Wie du easy meditierst und warum es so prima hilft kannst du direkt in meinem Buch nachlesen.

7. Visualisiere

Bilder erzeugen Gedanken. Gedanken erzeugen Gefühle und schließlich wirst du GENAU DANACH leben und die Dinge so erfahren, wie du sie dir vorstellst. Du bist der Denker! Trainiere dieses Faktum JEDEN TAG ganz bewusst.

8. Werde dir selbst bewusst

Du hast „Schwächen“ (besser Lernfelder) UND Stärken. Entdecke beide und mach dir klar, dass du alles, was dich ausmacht, voller Liebe annehmen und leben darfst! Scheiss egal, was andere darüber denken/sagen.

9. Übe dich in Achtsamkeit

Alles, was du tust – jeder noch so kleine Handschlag – ist wertvoll und wichtig und darf mit deiner vollen Aufmerksamkeit getätigt werden. Fühle, höre, sehe, schmecke – LEBE – ganz bewusst. Das bringt dich ins HIER & JETZT – wo es KEINEN Raum für die Depression gibt.

10. Wähle dein Umfeld bewusst aus

Prüfe deine Beziehungen: Fühlst du dich während und nach dem Kontakt mit Freunden, Familienmitgliedern usw. energetisch und happy oder schlapp und ausgelaugt?! Es ist deine Entscheidung, mit wem du dich umgibst!

11. Meide Energievampire

Menschen, die ständig nörgeln, Negativität verbreiten und auch sonst sehr anstrengend sind, berauben dich unnötigerweise deiner KOSTBAREN Lebensenergie → MEIDEN!

12. Mach Yoga

Yoga stärkt deine Tiefenmuskulatur, deine Achtsamkeit & es entspannt dich – es mag für manche zu sehr verherrlicht werden. Für mich kann es gar nicht genug Herrlichkeit erlangen. Ich behaupte, Yoga hat mein Leben gerettet.

13. Richte deinen Fokus neu aus

Entscheide dich dazu, deine Aufmerksamkeit zukünftig bewusst auf das zu lenken, was dir gut tut! Du hast IMMER die Wahl, welchen Umständen du Beachtung schenken willst und sie darüber nährst!

14. Ernähre dich ausgewogen und leicht

Bei einer Depression ist deine Gehirnphysiologie aus dem Gleichgewicht geraten. Daher brauchst du gute Nährstoffe. Achte darauf und iss leichte Speisen, um deine Energiedepots zu schonen.

15. Such dir einen guten (!) Heilpraktiker und wirf alle Psychopharmaka in den Müll

Heilpraktiker haben so viele hilfreiche Möglichkeiten, dich auf deinem Weg in ein selbstbewusstes Leben sanft zu unterstützen. Zum Beispiel über Infusionen, die mit wichtigen, natürlichen Stoffen angereichert sind, die dein Körper braucht, um sein Gleichgewicht wieder zu finden.

16. Pflege Abend- und Morgenrituale

Geh früh schlafen und steh auch früh wieder auf. Beende den Tag mit einigen positiven Affirmationen und starte den neuen Tag in dem Bewusstsein, dass das Gestern vergangen ist und du HEUTE alle Möglichkeiten hast, dir selbstbewusst einen schönen Tag zu gestalten.

17. Lobe dich mehrmals täglich

Lobe dich ganz bewusst, klopf dir dabei auf die Schulter und stärke hierüber dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl.

18. Komm in Aktion!

Wenn du dich down fühlst, steh auf, mach dich hübsch und geh raus! So kommst du auf andere Gedanken und fühlst dich direkt besser. Akzeptiere deine Gefühle und lenke sie liebevoll über gezielte Aktion.

19. Achte deine Grenzen

Chronische Überforderung führt zwangsläufig ins Burnout. Chronische Unterforderung/Lethargie ebenso! Daher: Bleib in deiner Balance und bewege dich NIEMALS langfristig am Limit.

20. Fall hin und steh wieder auf

Ein Schritt zurück, drei nach vorne. Mach dir DAS bewusst und richte deinen Fokus immer wieder neu aus, wenn du mal hingefallen bist. So läuft Entwicklung!

21. Informier dich

Hol dir sämtliche Informationen, die du brauchst, um zu begreifen, warum du JETZT bist, wie du bist. Lies Bücher darüber und begreife immer mehr, was dir hilft, deine Persönlichkeit auf ein (selbst)bewusstes, glückliches und gesundes Level zu bringen.

22. Fang an, dich selbst zu lieben

Frag dich jeden Tag: „Wie kann ich mich selbst (noch mehr) lieben? Was kann ich mir heute Gutes tun? Wie kann ich heute gut für mich sorgen?“ Und dann tu es!

23. Sei authentisch

Achte darauf, dass dein Denken, dein Fühlen und dein Verhalten eine Einheit bilden – sei echt!

24. Sei neugierig

Pflege eine neugierige Geisteshaltung. Sag dir täglich: „Ich bin gespannt, was mich heute alles Tolles erwartet!“ Das bricht deine steifen, oftmals negativen Gedankengänge so was von auf!

25. Lass los

Wie du deine längst vergangenen Erlebnisse/Wunden/ Gedanken und Gefühle dauerhaft loslässt, kannst du in aller Ausführlichkeit hier nachlesen und dich direkt auf DEINEN neuen, freien Weg machen.

26. Tu nur das, was DU tun willst

Mach dich gedanklich unabhängig von anderen und sage „NEIN“ zu Dingen, die du NICHT willst.

27. Wirke an deiner Kommunikation

Achte auf deine Wortwahl! Nutze NUR die Wörter, die dir das suggerieren, was du in deinem Leben erfahren willst. Ersetze außerdem das Wort „man“ durch „Ich“ – das führt dich näher zu dir selbst und du übernimmst darüber die volle Verantwortung für dich und dein Leben!

28. Nutze deine Körperlichkeit für dich

Stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden, lockere deine Schultern, stehe aufgerichtet – wachse bildlich mit deinem Kopf zum Himmel und lächle. Wie fühlst du dich jetzt?

29. Nutze deinen Atem für dich

Wenn du dich down oder ängstlich fühlst, ist deine Atmung meist flach. Atme daher bewusst ruhig und tief in deinen Bauch. Spüre deinen Atem. So beeinflusst du deine Gefühls- und Gedankenwelt positiv!

30. Mach dir deine Herzensziele bewusst

Frag dich immer wieder, was deine Seele will – was willst du tief in dir in allen deinen Lebensbereichen (er)leben? Spür in dich hinein.

31. Bleib stets bei dir!

Lebe konsequent nach DEINEN Bedürfnissen – mach dir klar, dass du der einzige Mensch bist, der weiß, was gut für dich ist. Etabliere in deinem Leben einen gesunden Egoismus.

32. Akzeptiere dich voll und ganz – so wie du JETZT bist

Verinnerliche: „Ich bin gut so, wie ich JETZT bin!“ Beende dein „Soll-Drama“ und akzeptiere den Ist-Zustand voll und ganz! Erst dann kannst du dich wirklich entwickeln.

33. Hör auf deine Intuition

Lerne, mehr auf deine sanfte innere Stimme zu hören – sie ist meist der ERSTE Impuls, der dir kommt. Lebe danach und du wirst glücklicher sein.

34. Pflege die Beziehung zu deinen Gefühlen

Sei jeden Tag bewusst in Kontakt mit deiner Gefühlswelt. Frag dich: „Wie fühle ich mich gerade und was kann ich tun, damit ich mich nun besser fühle?“

35. STOPPE dein Schwarz-Weiß-Denken – Die Welt ist bunt!

Es gibt KEIN „richtig“ oder „falsch“ – es gibt nur ein „anders“. Es gibt kein „entweder oder“ – es gibt stets ein „das eine UND das andere“ darf da sein. Das gilt auch für ALLE deine Gefühle!

36. Schaffe eine gesunde Distanz zu deinen Gedanken und Gefühlen

Merke dir: Du bist NICHT deine Gefühle – du fühlst sie nur. Du bist NICHT deine Gedanken – du denkst sie nur. Einige SEHR HILFREICHEN Techniken, um dich von deinen Gefühlen zu ent-identifizieren, findest du in meinem Buch.

37. Lenke deine Aufmerksamkeit auf dich und deine Bedürfnisse

Wenn dich jemand um einen Gefallen bittet, frag dich: „Will ich das? Kann ich das? Mach ich das?“

38. Übernimm die volle Verantwortung für dein Leben

Mach dir klar, dass DU ALLEIN für dich und deine Gefühle verantwortlich bist. DU hast dich dahin gebracht, wo du heute stehst und DU hast ebenso die Macht, dich da wieder raus zu bewegen. Tag für Tag ein Stückchen mehr.

39. Vergib dir deine und anderen Menschen ihre „Fehler“ 

Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe. Wenn du vergibst, lässt du los und wirst frei. JEDER kann sich täglich darin üben, Vergebung zu (er)lernen.

40. HÖR AUF, dich und andere zu verurteilen

Immer wenn du dich dabei beobachtest, wie du dich selbst oder andere ver-urteilst, mach dir bewusst, dass du dir damit NUR schadest! Lass los und lenke deinen Fokus in liebevolle Bahnen.

Wenn du meine Tipps innen wie außen umsetzt, kommen Heiterkeit, Gelassenheit, Vertrauen, Liebe und Erfolg von selbst – es liegt also in deinen Händen!

 

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