Innere Unruhe? – 10 Tipps für deinen tiefen Frieden

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IMG_20150507_172558-1von Diana Krsteski

Wahrscheinlich hast du sie auch schon erlebt? Sonst würdest du diesen Artikel wohl kaum lesen: Die Unruhe in dir. Ein Gefühl von inneren Wirbelwinden, Rastlosigkeit bis hin zu einem Empfinden der tiefen Zerrissenheit. Egal in welcher Form und Ausprägung:

  • Es ist ein unwohles Gefühl, das die meisten sofort loshaben wollen.
  • Es ist ein Warnsignal, das dir sagen möchte: Du bist nicht mehr bei dir.
  • Es zieht dir massiv Energie ab.

Was kannst du tun, um die Unruhe in Frieden und Vertrauen zu verwandeln? Um dich in deinem Körper (wieder) wohl zu fühlen?

1. Gehe langsamer, sprich langsamer

Die meisten Menschen, die unter innerer Unruhe „leiden“ hetzen durch ihren Alltag und reden so schnell, dass kaum ein Mensch mitkommt. Der Motor dahinter: Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit. Entschleunige deinen Geist bewusst, indem du langsamer gehst und langsamer redest.

2. Plane feste Zeiten für bewusste Entspannung ein

Hier gibts tausend Möglichkeiten: Yoga, Pilates, Muskelrelaxation nach Jakobson, usw. Probiere aus, was zu dir passt und lass es zu einem festen Ritual werden. Praktiziere es jeden Tag! Lerne darüber, dich bewusst zu entspannen. Ein entspannter Körper kann NICHT unruhig sein.

3. Wirke an deinen Glaubenssätzen

Vielleicht glaubst du ein „Perfektionist“ zu sein? Vielleicht gehst du zu hart mit dir ins Gericht? Vielleicht denkst du, dass du ohnehin nichts schaffen kannst? Komm deinen Unruhestiftern auf die Schliche und verwandle sie bewusst in wohltuende und positive Gedankengänge. In Gedanken, die dein Selbst stärken und dich innerlich beruhigen.

4. Meditiere und sei achtsam im Alltag

Lerne, deinen Geist auf gesunde Weise zu regulieren. Meditiere hierzu jeden Tag morgens und abends mindestens fünf Minuten. Richte deine Aufmerksamkeit bewusst auf deinen Atem – immer und immer wieder. So lernst du, deine Aufmerksamkeit bewusst zu steuern. Auf das, was dir gut tut.

Auch im Alltag gibt es viele Möglichkeiten, dich in Achtsamkeit zu üben: Bewusstes Zähneputzen, bewusstes Autofahren, bewusstes Kochen, usw.

5. Schaffe bewusste Atempausen

Halte mehrmals täglich inne und atme ganz bewusst tief ein und aus. Das beruhigt deinen Geist und aktiviert den Parasympathikus deines vegetativen Nervensystems. Dein Körper entspannt sich.

6. Gönn dir öfter mal was Gutes

Belohne dich! Belohne dich! Belohne dich! Mit einer Fußmassage, einem Thermenbesuch, oder einem Spaziergang in der Natur. Was auch immer – tu dir viel Gutes. Du bist es dir wert und schenkst dir so inneren Frieden.

7. Bewege dich regelmäßig

Bewegung baut Stresshormone ab und beruhigt deine Gedanken. Finde also eine (Sport-)Art, dich zu bewegen, die dir entspricht. Schaffe auch hier ein neues, wohltuendes Entspannungs-Ritual.

8. Lass TV, Handy, I-pad und Co. aus!

Alles was du konsumierst, wird von deinem Verstand verarbeitet. Das kostet Energie! Lass abends den TV aus, leg dein Handy weg und entspann dich bewusst. Komm zur Ruhe und gib deinem Geist die Möglichkeit, die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten.

9. Kreiere liebevolle Selbstgespräche und Akzeptanz

Achte auf deine Selbstgespräche, behandle dich rücksichtsvoll und liebevoll. Akzeptiere deine Unruhe. Verfalle NICHT in kraftzehrenden Aktionismus, wenn du dich unruhig fühlst. Bleibe bewusst in der Unruhe, beobachte sie und nimm sie an. Sie ist im Moment ein Teil von dir. Und du ganz allein hast sie über die Jahre mit deinen ungünstigen Denk- und Verhaltensmustern erschaffen und gepflegt.

Wie du dich in Selbstannahme und im Loslassen übst, lies in meinem Buch nach.

10. Ernähre dich gesund

Dein Gehirn braucht enorm viel Energie. Damit es effektiv arbeiten kann, benötigt es daher gute Nährstoffe. Raffinierter Zucker als Beispiel fördert nervöse Unruhe, ebenso Coffein, Gluten und Milcheiweiße. Informiere dich und nähre deinen Körper ausschließlich mit hochwertigen und biologischen Lebensmitteln und verzichte auf Stoffe, die dir NICHT gut tun. Fakt ist: Nur wenn du dich in deinem Körper wohl fühlst, kannst du auch glücklich sein.

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Ich freu mich auf dich!

 

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