Hallo Diana, ich fand Deinen Beitrag lesenswert. Ich sehe das Thema Mobbing mit meinen eigenen Erfahrungen und Abstand von 5 Jahren anders als damals. Großer Autokonzern aus Bayern und vollkommen überfordert mit dem Thema. Bei mir es der Vorgesetzte. Ein Arsch vor dem Herren. Die damalige Situation hat auch was über mich als Mensch ausgesagt. Das war mein Anteil den ich mit Hilfe einer Therapie lösen konnte. Trotzdem. Mobbing ist kein Kavaliersdelikt und gehört hart bestraft. Und ich meine die Täter, nicht die Opfer. Pöbeln ist in Deutschland gesellschaftsfähig geworden. Gesicht zeigen und sich wehren. Gleich am Anfang. Das war meine größte Lernerfahrung. Ich danke Dir für Deinen Beitrag, weil Du Gesicht gezeigt hast.
Ich hatte selbst schon depressive Episoden und ich weiß sehr genau, was du meinst. Doch es ist wichtig, das letzte bisschen Energie dafür zu verwenden, um sinnvoll in Aktion zu treten- nur so, kann man gedanklich auf frische Bahnen gelangen und aus dem Loch rauskommen. VG Diana
Naja, so ist es nun wohl nicht…. Ich habe nicht bis zum Schluss gelesen, zu viel Interpretationen und Pseudo-Psychologie. Der Schreiber wahr wohl selbst noch nie in der Position eines Mobbingopfers, sonst wäre der Text etwas konstruktiver und auch empathischer verfasst. Nein danke, da lohnt sich das Lesen nicht….
Danke für deinen Kommentar. Der Beitrag liegt nun vier Jahre zurück und sicher würde ich ihn heute etwas anders verfassen, weil ich mich auch weiter entwickelt habe. Trotz allem finde ich nach wie vor, dass man sich einige Dinge rausziehen kann, die einem selbst weiterbringen. Schade, wenn dich meine Worte hier so gar nicht erreichen konnten. Trotzdem wünsche ich dir viel Glück auf deinem Lebensweg.
So ist das auch nicht ganz richtig. Es gibt verschiedene Opferrollen. Jede Geschichte ist individuell und Menschen auch anders. Ich wurde gemobbt und habe mich gewehrt, soweit es ging aber wenn dir dann mit Kind und Katze gedroht wird, das was passiert, man alleine ist gegen einen Familienclan, mit denen du alleine unter einem Dach lebst, sieht die Sache schon anders aus!
Definitiv! Es ist nicht machbar, ein so komplexes Thema in einem Beitrag wie diesem vollständig auszuführen. Jeder Mensch hat seine Geschichte und seine eigenen Prägungen. Es ist nicht leicht, aus so einer Situation auszubrechen. Und in manchen Fällen scheint es unmöglich. Was ich mit meinen Worten klar machen wollte, ist, dass es trotzdem immer einen Weg gibt, auch wenn es dabei oft Zeit, Geduld und etwas Glück bedarf. Jeder ist in der Lage, im seines Schicksals, jeden Tag kleine Schritte in eine machtvolle Richtung zu gehen. Alles Gute für dich.
Ich hatte mich damals beim Vorgesetzter beschwert. Es wurde mir gesagt, das Enkelkind der Kollegin sei Erbkrank und hätte noch nur ein paar Monate zu leben. Bei der nächsten Beschwerde wurde gesagt, die Dame sei eine langjährige Mitarbeiterin. Als ich mich dann selbst verteidigt hatte, wurde ich gekündigt. Es sind 3 Jahre vergangen aber ich zittere noch wenn ich nur daran denke und kann bis heute den Weg der in diese Firma führt nicht nehmen. Gestern hat mir sogar noch jemand die Schuld für das Ganze gegeben. Ich benehme mich offenbar schlecht, deshalb wurde ich gemobbt. Also ein mal Opfer, immer Opfer und sich bloß nicht wehren und nicht weiter erzählen.
Ja so fühlt es sich momentan bei mir auch an. Zwar gibt mir niemand die Schuld für die Situation, aber der Chef sieht weg und ich bin der Missgunst jeden Arbeitstag schutzlos ausgeliefert. Wo soll man sich dann noch selbst reflektieren? Mir passiert dies nun bereits am zweiten Arbeitsplatz, in der Realschule war es damals auch so. Ich bin nervlich dermaßen angekratzt, das ich heute nach der Arbeit erstmal zum Strand gefahren, bin, da ich so nicht nach Hause kommen möchte. Ich möchte ungern nach einem halben Jahr wieder den Job wechseln. Wie ich mich dem gegenüber stellen soll, weiß ich auch nicht.
Hallo Diana,
Ich finde der Beitrag ist wirklich gelungen. Ich finde es immer wieder schön, wenn sich solche Menschen wie du auch mit dem Thema Depressionen beschäftigen. Viele Menschen haben genau in diesem Bereich sehr viele Probleme. Depressionen sollte man unbedingt ernst nehmen, da schlimme Erkrankungen wie Burnout die Folge sein können.
Wie du bereits geschrieben hast, finde ich auch, dass ma bei Depressionen unbedingt rausgehen sollte und nicht im Zimmer verharren. Es ist sehr wichtig selbst aktiv zu werden und sein Leben selbst unter Kontrolle zu bringen. Wie du bereits erwähnt hast, wirkt Sport (Yoga) auch sehr gut gegen Depressionen.
Ein spannendes Thema, wo sich bei dir die Frage anschließt, wo beginnt ein Zwang. Es gibt da sicher tausende Zwischenstufen zwischen „normal“ und nicht normal. Und selbst das was von vielen als normal angesehen wird, ist für mich schon das ausagieren von Unbewusstem. Wenn mir häufig eine bestimmt Melodie durch den Kopf geht, weil ich früher mal viel Musik gemacht habe, fällt das dann unter Zwang? Ich empfinde es so… aber was für eine Kontrolle könnte dahinter stecken?
Für mich ist es ganz gleich, ob du eine Melodie ständig im Kopf hast oder ob u irgendwie eine andere Art von Wiederholung in deinem Leben praktizierst. Ein Zwang ist es für mich dann, wenn es dich belastet und wenn du es selbst nicht mehr regulieren kannst. Wenn mir eine Melodie durch den Kopf geht, kann ich diese über mentale Techniken wegschieben, wenn ich das möchte. Vielleicht gefällt sie mir aber auch und ich genieße die Wiederholung. Also: erst dann, wenn dich dein Geist packt und du dich damit noch dazu unwohl fühlst, ist es für mich ein Zwangsgeschehen.
Was dahinter steht findest du raus, wenn du dir in dem Moment immer wieder eben diese Frage stellst: „Was steht hinter diesem Verhalten? Welche Gefühle erlaube ich mir noch nicht zu spüren?.“
zunächst einmal vielen Dank für Deine Gastfreundschaft. Ich habe unser Gespräch sehr genossen und es hat mich sehr gefreut Dich näher kennenlernen zu dürfen.
Inzw. habe ich mich mal auf Deiner Website umgeschaut, die Bücherliste durchgesehen und zwei Interviews gelesen.
In dem Interview von 2015 hast Du einen schlauen Kopf zitiert mit: „Wer seine Arbeit liebt, braucht keinen Urlaub mehr.“ Dies hat mich an einen anderen schlauen Kopf erinnert, welcher mal sagte: „Es gibt keine Arbeit, die zu nieder ist. Es ist der Mensch, der zu nieder für die Arbeit ist.“ Dies ist ein Aufbauer besonders für Menschen, die in Berufen arbeiten, welche von der Gesellschaft nicht die Anerkennung bekommen, die sie verdienen.
Hier ist noch ein weiterer Motivator, den ich von einer alten Dame während meiner hauswirtschaftlichen Tätigkeit in einem Seniorenstift „geerbt“ und mir zu eigen gemacht habe. „Glücklich ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor.“
Ich denke, solange man etwas hat, an das man glaubt, und auch noch einen Funken Humor in sich trägt, ist man auf einem guten Weg, um aus den Tiefen des Tals wieder heraus zu finden.
Tolle Tipps!
Ich habe echt lange gebraucht, bis ich diese auch umsetzen konnte. Deinen siebten Tipp kannte ich noch nicht, ich werde ab jetzt versuchen, meinen Fokus bewusst zu kontrollieren.
Vielleicht wirfst du ja auch mal nen Blick auf meinen Blog :) https://selbstbewusstdurchsleben.wordpress.com
Liebe Diana , ich befinde mich gerade in einem fetten burnout und versuche gerade mit Hilfe deines Buches , Meditation und einer Therapeutin wieder mehr Energie zu bekommen
Liebe Petra, ich weiß selbst, wie herausfordernd diese Zeit für dich ist und deine Aussagen zeigen, dass du dich auf einem heilsamen Weg befindest, der dich schon bald wieder vor Energie strotzen lässt! Und dieses Mal viel heller und authentischer als die Lebenszeit zuvor! Vertrau dir! Ich habe noch nicht mit der Auslosung begonnen und nehme dich daher noch mit rein. Das Komplettpaket habe ich extra für Menschen konzipiert, die derzeit ihre Energie mehr und mehr durch schädliche und längst veraltete Denk- und Verhaltensweisen verlieren.
Wenn du meine persönliche Unterstützung benötigst, melde dich sehr gerne bei mir.
Alles Liebe und viel Kraft, Mut, Liebe und Vertrauen
Diana
Liebe Diana, vielen Dank für Deine lieben Worte. Das hat mich gerade sehr berührt. Dein Buch „Glücksbewusstsein“ ist für mich der Glücksgriff gewesen. Ja vertrauen……..das ist gerade ein großes und noch schwieriges Thema, aber ich lerne…..jeden Tag….und Du begleitest mich dabei. Vielen Dank dafür
Liebe Petra! Da mein Gewinnspiel so gut ankam, habe ich mich dazu entschieden, einen zweiten Gewinn zu verlosen. Und den hast DU gewonnen! Du darfst dir morgen, wenn mein Shop und damit meine neuen Bücher online gehen, EIN BUCH von den vier neuen Büchern aus dem Komplettpaket aussuchen. Weitere Infos erhältst du gleich per Mail! :)
-Jeden morgen mind. 20 min. YOGA machen und meditieren
-Jeden Tag in mein „Dankbar sein“ Büchlein schreiben
-Tee trinken und kleine Pausen einlegen
-Mind. 8 Stunden in der Nacht schlafen
-Mein SOHN♡
-Viel frische Luft
-Deine Glücksletter lesen
-immer mehr lernen meine Grenzen zu erkennen
Sei ganz Du selbst. Verbiege Dich nicht für andere, ohne ganz auf Diplomatie zu verzichten. Höre auf Deine innere Stimme, die in den meisten Fällen absolut richtig liegt – und wenn nicht, ist es auch nicht tragisch. Seit achtsam mit Dir selbst und nutze klassische Achtsamkeitsübungen (Atem), um Dich im Hier und Jetzt zu begreifen.
Dankbarkeit, Liebe im Herzen, meine Kinder, Nichten und Neffen, grüner Pflanzensaft, Aromatherapie mit ätherischen Ölen, Trampolin springen, Wandern und die Glückskind-Newsletter geben mir Kraft im Leben… Und egal, was kommt, hilft mir der Satz: „Wer weiß, wofür das gut ist!!!“
ich gebe meinem Leben Kraft, indem ich versuche im Jetzt zu sein, mich und andere annehme, wie sie sind, das Leben akzeptiere wie es ist, das Gute in allem zu erkennen versuche und meinen Weg gehe
Um kraftvoll zu sein,
– versuche ich meinem Körper so oft wie möglich gute Lebensmittel zu geben und genug zu trinken
– bringe ich ausreichende Bewegung in meinen Alltag
– mache ich Yoga und Meditation, immer wenn mir danach ist
– umgebe ich mich mit positiven Menschen und Dingen
– versuche ich immer, alles mit dem Herzen zu sehen und auch dementsprechend zu handeln
– versuche ich das Leben zu genießen, so oft es geht und vor allem die kleinen alltäglichen Dinge
SATNAM :-)
Was tue ich um kraftvoll zu sein…
> mich nicht mit anderen Vergleichen
> im Moment leben, da die Gegenwart der einzige Zeitpunkt ist, den ich beeinflussen kann
Was tue ich um kraftvoll zu sein…
– Lächeln (innerlich wie äußerlich) es macht stark und Optimistisch, es fällt leichter das Positive zu sehen und das Feedback auf ein Lächeln mitten in Berlin kann so viel Kraft geben…
– dem Spiegelbild morgens zuzwinkern und laut etwas schönes sagen.
– Yoga…. Keine 5 Stunden, manchmal ist es nur ein Sonnengruß… Der bringt Kraft
– so viele Umarmungen austeilen und empfangen, wie es nur geht
– aber vor allem:Lächelnd durchs Leben gehen… Dann bekommen die pessimistischen Gedanken plötzlich ein Grinsen
vielen lieben Dank für’s Mitmachen. Deine Antworten gefallen mir total gut und ich freue mich, so noch mehr über dich zu erfahren. Damit hast du uns tolle Einsichten in dein Seelenleben und deine Erfahrungen gegeben, von denen wir alle nur profitieren können. :-)
das freut mich sehr, wenn dir meine Seite gefällt.
Hier wird es in naher Zukunft noch einiges Schönes und Hilfreiches zu entdecken geben.
Viele Grüße
Diana
danke dir für deinen Beitrag zu „Blogger packen aus“! :-)
Ich stimme dir absolut zu: In unserer heutigen Zeit wechseln wir sowieso schon sehr häufig die Beziehungen. Umso wichtiger finde ich es, dann etwas daraus zu lernen!
16. Oktober 2018 um 17:38
Hallo Diana, ich fand Deinen Beitrag lesenswert. Ich sehe das Thema Mobbing mit meinen eigenen Erfahrungen und Abstand von 5 Jahren anders als damals. Großer Autokonzern aus Bayern und vollkommen überfordert mit dem Thema. Bei mir es der Vorgesetzte. Ein Arsch vor dem Herren. Die damalige Situation hat auch was über mich als Mensch ausgesagt. Das war mein Anteil den ich mit Hilfe einer Therapie lösen konnte. Trotzdem. Mobbing ist kein Kavaliersdelikt und gehört hart bestraft. Und ich meine die Täter, nicht die Opfer. Pöbeln ist in Deutschland gesellschaftsfähig geworden. Gesicht zeigen und sich wehren. Gleich am Anfang. Das war meine größte Lernerfahrung. Ich danke Dir für Deinen Beitrag, weil Du Gesicht gezeigt hast.
9. September 2018 um 23:15
Gut gemeinte Ratschläge, für Menschen mit Depression jedoch kaum umsetzbar, weil dazu meist Kraft und Motivation fehlen.
10. September 2018 um 17:51
Ich hatte selbst schon depressive Episoden und ich weiß sehr genau, was du meinst. Doch es ist wichtig, das letzte bisschen Energie dafür zu verwenden, um sinnvoll in Aktion zu treten- nur so, kann man gedanklich auf frische Bahnen gelangen und aus dem Loch rauskommen. VG Diana
13. August 2018 um 01:06
Ich möchte gerne mehr erfahren
Mlg
Angelika
13. August 2018 um 09:07
Liebe Angelika, in meinem Buch erfährst du mehr über die Art und Weise, wie ich denke und mit meinen Gedanken anderen Menschen helfen möchte, neue Anregungen für deren Leben zu finden. Schau mal hier, wenn du magst: https://www.amazon.de/GLÜCKS-Bewusstsein-Entdecke-wahres-vertraue/dp/1508997373/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=1429251375&sr=8-1
Viele Grüße
Diana
9. Juli 2018 um 20:19
Naja, so ist es nun wohl nicht…. Ich habe nicht bis zum Schluss gelesen, zu viel Interpretationen und Pseudo-Psychologie. Der Schreiber wahr wohl selbst noch nie in der Position eines Mobbingopfers, sonst wäre der Text etwas konstruktiver und auch empathischer verfasst. Nein danke, da lohnt sich das Lesen nicht….
9. Juli 2018 um 22:21
Danke für deinen Kommentar. Der Beitrag liegt nun vier Jahre zurück und sicher würde ich ihn heute etwas anders verfassen, weil ich mich auch weiter entwickelt habe. Trotz allem finde ich nach wie vor, dass man sich einige Dinge rausziehen kann, die einem selbst weiterbringen. Schade, wenn dich meine Worte hier so gar nicht erreichen konnten. Trotzdem wünsche ich dir viel Glück auf deinem Lebensweg.
16. Mai 2018 um 09:49
So ist das auch nicht ganz richtig. Es gibt verschiedene Opferrollen. Jede Geschichte ist individuell und Menschen auch anders. Ich wurde gemobbt und habe mich gewehrt, soweit es ging aber wenn dir dann mit Kind und Katze gedroht wird, das was passiert, man alleine ist gegen einen Familienclan, mit denen du alleine unter einem Dach lebst, sieht die Sache schon anders aus!
9. Juli 2018 um 22:25
Definitiv! Es ist nicht machbar, ein so komplexes Thema in einem Beitrag wie diesem vollständig auszuführen. Jeder Mensch hat seine Geschichte und seine eigenen Prägungen. Es ist nicht leicht, aus so einer Situation auszubrechen. Und in manchen Fällen scheint es unmöglich. Was ich mit meinen Worten klar machen wollte, ist, dass es trotzdem immer einen Weg gibt, auch wenn es dabei oft Zeit, Geduld und etwas Glück bedarf. Jeder ist in der Lage, im seines Schicksals, jeden Tag kleine Schritte in eine machtvolle Richtung zu gehen. Alles Gute für dich.
19. Juli 2018 um 11:30
Ich hatte mich damals beim Vorgesetzter beschwert. Es wurde mir gesagt, das Enkelkind der Kollegin sei Erbkrank und hätte noch nur ein paar Monate zu leben. Bei der nächsten Beschwerde wurde gesagt, die Dame sei eine langjährige Mitarbeiterin. Als ich mich dann selbst verteidigt hatte, wurde ich gekündigt. Es sind 3 Jahre vergangen aber ich zittere noch wenn ich nur daran denke und kann bis heute den Weg der in diese Firma führt nicht nehmen. Gestern hat mir sogar noch jemand die Schuld für das Ganze gegeben. Ich benehme mich offenbar schlecht, deshalb wurde ich gemobbt. Also ein mal Opfer, immer Opfer und sich bloß nicht wehren und nicht weiter erzählen.
18. Juli 2019 um 19:26
Ja so fühlt es sich momentan bei mir auch an. Zwar gibt mir niemand die Schuld für die Situation, aber der Chef sieht weg und ich bin der Missgunst jeden Arbeitstag schutzlos ausgeliefert. Wo soll man sich dann noch selbst reflektieren? Mir passiert dies nun bereits am zweiten Arbeitsplatz, in der Realschule war es damals auch so. Ich bin nervlich dermaßen angekratzt, das ich heute nach der Arbeit erstmal zum Strand gefahren, bin, da ich so nicht nach Hause kommen möchte. Ich möchte ungern nach einem halben Jahr wieder den Job wechseln. Wie ich mich dem gegenüber stellen soll, weiß ich auch nicht.
27. April 2018 um 21:13
Hallo Diana,
Ich finde der Beitrag ist wirklich gelungen. Ich finde es immer wieder schön, wenn sich solche Menschen wie du auch mit dem Thema Depressionen beschäftigen. Viele Menschen haben genau in diesem Bereich sehr viele Probleme. Depressionen sollte man unbedingt ernst nehmen, da schlimme Erkrankungen wie Burnout die Folge sein können.
Wie du bereits geschrieben hast, finde ich auch, dass ma bei Depressionen unbedingt rausgehen sollte und nicht im Zimmer verharren. Es ist sehr wichtig selbst aktiv zu werden und sein Leben selbst unter Kontrolle zu bringen. Wie du bereits erwähnt hast, wirkt Sport (Yoga) auch sehr gut gegen Depressionen.
Weil so viele Menschen an Depressionen leiden und immer die selben Fehler gemacht werden, haben wir dazu einen hilfreichen Beitrag geschrieben: http://daily-life-energy.de/wie-merkt-man-depressionen/
Viele liebe Grüße,
dein treuer Leser David
Pingback: Fühl dich selbstsicher - glücklich und gesund - Glückskind
3. Februar 2017 um 01:38
Ach je, da wär ich gern dabei gewesen. Bin gerade sehr gestresst und finde das hier zufällig. Wird es dieses Forum wieder geben?
28. Juni 2016 um 14:29
Ein spannendes Thema, wo sich bei dir die Frage anschließt, wo beginnt ein Zwang. Es gibt da sicher tausende Zwischenstufen zwischen „normal“ und nicht normal. Und selbst das was von vielen als normal angesehen wird, ist für mich schon das ausagieren von Unbewusstem. Wenn mir häufig eine bestimmt Melodie durch den Kopf geht, weil ich früher mal viel Musik gemacht habe, fällt das dann unter Zwang? Ich empfinde es so… aber was für eine Kontrolle könnte dahinter stecken?
1. Juli 2016 um 17:08
Für mich ist es ganz gleich, ob du eine Melodie ständig im Kopf hast oder ob u irgendwie eine andere Art von Wiederholung in deinem Leben praktizierst. Ein Zwang ist es für mich dann, wenn es dich belastet und wenn du es selbst nicht mehr regulieren kannst. Wenn mir eine Melodie durch den Kopf geht, kann ich diese über mentale Techniken wegschieben, wenn ich das möchte. Vielleicht gefällt sie mir aber auch und ich genieße die Wiederholung. Also: erst dann, wenn dich dein Geist packt und du dich damit noch dazu unwohl fühlst, ist es für mich ein Zwangsgeschehen.
Was dahinter steht findest du raus, wenn du dir in dem Moment immer wieder eben diese Frage stellst: „Was steht hinter diesem Verhalten? Welche Gefühle erlaube ich mir noch nicht zu spüren?.“
16. April 2016 um 08:14
Liebe Martina,
zunächst einmal vielen Dank für Deine Gastfreundschaft. Ich habe unser Gespräch sehr genossen und es hat mich sehr gefreut Dich näher kennenlernen zu dürfen.
Inzw. habe ich mich mal auf Deiner Website umgeschaut, die Bücherliste durchgesehen und zwei Interviews gelesen.
In dem Interview von 2015 hast Du einen schlauen Kopf zitiert mit: „Wer seine Arbeit liebt, braucht keinen Urlaub mehr.“ Dies hat mich an einen anderen schlauen Kopf erinnert, welcher mal sagte: „Es gibt keine Arbeit, die zu nieder ist. Es ist der Mensch, der zu nieder für die Arbeit ist.“ Dies ist ein Aufbauer besonders für Menschen, die in Berufen arbeiten, welche von der Gesellschaft nicht die Anerkennung bekommen, die sie verdienen.
Hier ist noch ein weiterer Motivator, den ich von einer alten Dame während meiner hauswirtschaftlichen Tätigkeit in einem Seniorenstift „geerbt“ und mir zu eigen gemacht habe. „Glücklich ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor.“
Ich denke, solange man etwas hat, an das man glaubt, und auch noch einen Funken Humor in sich trägt, ist man auf einem guten Weg, um aus den Tiefen des Tals wieder heraus zu finden.
Mit lieben Grüßen,
Gabriele
(Sabine Dudeks Freundin aus Wiesbaden)
6. April 2016 um 21:58
Sehr schön geschrieben Diana :) auf eine lange und schöne Zusammenarbeit!
13. Februar 2016 um 20:06
Also das ist wirklich ein super Text.
Danke.
Elisabeth
22. Januar 2016 um 19:47
Tolle Tipps!
Ich habe echt lange gebraucht, bis ich diese auch umsetzen konnte. Deinen siebten Tipp kannte ich noch nicht, ich werde ab jetzt versuchen, meinen Fokus bewusst zu kontrollieren.
Vielleicht wirfst du ja auch mal nen Blick auf meinen Blog :)
https://selbstbewusstdurchsleben.wordpress.com
26. Oktober 2015 um 12:36
Dieses Gewinnspiel ist bereits beendet.
22. Oktober 2015 um 12:35
Liebe Diana , ich befinde mich gerade in einem fetten burnout und versuche gerade mit Hilfe deines Buches , Meditation und einer Therapeutin wieder mehr Energie zu bekommen
22. Oktober 2015 um 12:57
Liebe Petra, ich weiß selbst, wie herausfordernd diese Zeit für dich ist und deine Aussagen zeigen, dass du dich auf einem heilsamen Weg befindest, der dich schon bald wieder vor Energie strotzen lässt! Und dieses Mal viel heller und authentischer als die Lebenszeit zuvor! Vertrau dir! Ich habe noch nicht mit der Auslosung begonnen und nehme dich daher noch mit rein. Das Komplettpaket habe ich extra für Menschen konzipiert, die derzeit ihre Energie mehr und mehr durch schädliche und längst veraltete Denk- und Verhaltensweisen verlieren.
Wenn du meine persönliche Unterstützung benötigst, melde dich sehr gerne bei mir.
Alles Liebe und viel Kraft, Mut, Liebe und Vertrauen
Diana
26. Oktober 2015 um 15:18
Liebe Diana, vielen Dank für Deine lieben Worte. Das hat mich gerade sehr berührt. Dein Buch „Glücksbewusstsein“ ist für mich der Glücksgriff gewesen. Ja vertrauen……..das ist gerade ein großes und noch schwieriges Thema, aber ich lerne…..jeden Tag….und Du begleitest mich dabei. Vielen Dank dafür
26. Oktober 2015 um 12:29
Liebe Petra! Da mein Gewinnspiel so gut ankam, habe ich mich dazu entschieden, einen zweiten Gewinn zu verlosen. Und den hast DU gewonnen! Du darfst dir morgen, wenn mein Shop und damit meine neuen Bücher online gehen, EIN BUCH von den vier neuen Büchern aus dem Komplettpaket aussuchen. Weitere Infos erhältst du gleich per Mail! :)
21. Oktober 2015 um 14:15
-Jeden morgen mind. 20 min. YOGA machen und meditieren
-Jeden Tag in mein „Dankbar sein“ Büchlein schreiben
-Tee trinken und kleine Pausen einlegen
-Mind. 8 Stunden in der Nacht schlafen
-Mein SOHN♡
-Viel frische Luft
-Deine Glücksletter lesen
-immer mehr lernen meine Grenzen zu erkennen
21. Oktober 2015 um 09:46
Auch die kleinen Glücke sind Glück… viele davon, werden dann zu was Großem
21. Oktober 2015 um 09:41
Sei ganz Du selbst. Verbiege Dich nicht für andere, ohne ganz auf Diplomatie zu verzichten. Höre auf Deine innere Stimme, die in den meisten Fällen absolut richtig liegt – und wenn nicht, ist es auch nicht tragisch. Seit achtsam mit Dir selbst und nutze klassische Achtsamkeitsübungen (Atem), um Dich im Hier und Jetzt zu begreifen.
19. Oktober 2015 um 11:28
Leben,Lieben,Lachen!! :))
18. Oktober 2015 um 19:33
Dankbarkeit, Liebe im Herzen, meine Kinder, Nichten und Neffen, grüner Pflanzensaft, Aromatherapie mit ätherischen Ölen, Trampolin springen, Wandern und die Glückskind-Newsletter geben mir Kraft im Leben… Und egal, was kommt, hilft mir der Satz: „Wer weiß, wofür das gut ist!!!“
17. Oktober 2015 um 15:12
– Yoga und Meditation
– mit einem lächeln durchs Leben gehen
– Dinge und Personen annehmen wie sie sind
17. Oktober 2015 um 13:53
ich gebe meinem Leben Kraft, indem ich versuche im Jetzt zu sein, mich und andere annehme, wie sie sind, das Leben akzeptiere wie es ist, das Gute in allem zu erkennen versuche und meinen Weg gehe
16. Oktober 2015 um 15:14
Um kraftvoll zu sein,
– versuche ich meinem Körper so oft wie möglich gute Lebensmittel zu geben und genug zu trinken
– bringe ich ausreichende Bewegung in meinen Alltag
– mache ich Yoga und Meditation, immer wenn mir danach ist
– umgebe ich mich mit positiven Menschen und Dingen
– versuche ich immer, alles mit dem Herzen zu sehen und auch dementsprechend zu handeln
– versuche ich das Leben zu genießen, so oft es geht und vor allem die kleinen alltäglichen Dinge
SATNAM :-)
16. Oktober 2015 um 10:38
Was tue ich um kraftvoll zu sein…
> mich nicht mit anderen Vergleichen
> im Moment leben, da die Gegenwart der einzige Zeitpunkt ist, den ich beeinflussen kann
9. Oktober 2015 um 15:20
Mich selbst und alle anderen Wesen so lieben und annehmen wie ich bin. Mit allen Fehlern und Schwächen
8. Oktober 2015 um 22:15
Was tue ich um kraftvoll zu sein…
– Lächeln (innerlich wie äußerlich) es macht stark und Optimistisch, es fällt leichter das Positive zu sehen und das Feedback auf ein Lächeln mitten in Berlin kann so viel Kraft geben…
– dem Spiegelbild morgens zuzwinkern und laut etwas schönes sagen.
– Yoga…. Keine 5 Stunden, manchmal ist es nur ein Sonnengruß… Der bringt Kraft
– so viele Umarmungen austeilen und empfangen, wie es nur geht
– aber vor allem:Lächelnd durchs Leben gehen… Dann bekommen die pessimistischen Gedanken plötzlich ein Grinsen
23. September 2015 um 06:43
Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit
deiner Gedanken ab.
23. September 2015 um 10:28
Liebe Betty – ein schöner Spruch! Vielen Dank
22. August 2015 um 00:21
Bitte sende mir Deinen kostenlosen Newsletter!
Danke für die bisherigen Impulse:-)
24. August 2015 um 09:18
Liebe Manuela, schau mal hier: https://gluecklichgesund.net/gratis-kurs/
Ich freue mich auf dich!
20. Juli 2015 um 09:47
Vielen Dank für diesen tollen Bericht.
30. Mai 2015 um 18:05
Ich habe mich in vielem wiedererkannt. Jetzt freue ich mich auf die kommenden Glücks-Letter!
Liebe Grüße,
Gabi
19. Mai 2015 um 09:54
Sehr gute Tipps :)
Lg Moni
17. April 2015 um 14:23
Liebe Diana,
vielen lieben Dank für’s Mitmachen. Deine Antworten gefallen mir total gut und ich freue mich, so noch mehr über dich zu erfahren. Damit hast du uns tolle Einsichten in dein Seelenleben und deine Erfahrungen gegeben, von denen wir alle nur profitieren können. :-)
Alles Liebe, Lisa
13. Februar 2015 um 17:06
…ich bin’s erste Mal auf deiner Seite….
und …wow!!!!!!!!
13. Februar 2015 um 18:06
Liebe Beate,
das freut mich sehr, wenn dir meine Seite gefällt.
Hier wird es in naher Zukunft noch einiges Schönes und Hilfreiches zu entdecken geben.
Viele Grüße
Diana
1. Februar 2015 um 09:55
Und wie ist es jetzt? Liebt dich dein Partner wieder?
16. Dezember 2014 um 14:09
Diana, hammer!
Das hast du echt perfekt in Worte gefasst. Hab es gleich mal privat einigen Leuten weitergeschickt :)
Liebe Grüße
Tim
14. November 2014 um 16:36
Hi Diana,
danke dir für deinen Beitrag zu „Blogger packen aus“! :-)
Ich stimme dir absolut zu: In unserer heutigen Zeit wechseln wir sowieso schon sehr häufig die Beziehungen. Umso wichtiger finde ich es, dann etwas daraus zu lernen!
LG, Nils
10. November 2014 um 12:02
Danke nochmal für das Interview, es hat mir sehr viel Spaß gemacht deine Fragen zu beantworten.
Liebe Grüße
Tim
10. November 2014 um 16:02
Danke dir für deine Zeit und deine ausführlichen Tipps für meine Leser/innen!
Herzlichst, Diana
6. November 2014 um 11:14
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele.
Mir hilft auch extrem, während meiner täglichen Aktivitäten mein Bewusstsein immer wieder in den eigenen Körper zu lenken :)
Liebe Grüße
Tim